Bohnentheologie

bohnentheologie
Heute habe ich ein kleines Experiment gemacht:
In meiner rechten Hosentasche hatte ich eine Hand voll Bohnen. Jedes Mal, wenn mir etwas Gutes passiert ist, habe ich eine der Bohnen genommen und sie in die linke Hosentasche gesteckt.

Das Ergebnis sind 16 kleine Glücksmomente: Ein aufmunternder Morgenimpuls, gute Begegnungen und Gespräche mit Kolleg/-innen, spannende Ausblicke in die Jugendseelsorge, Fortschritte in der Planung des standup! Jugendfestival, leckerer Kaffee, ein 15-Minuten-Power-Napping nach 2 vollen Klausurtagen, eine Dosis Aspirin (die mich über das Abendmeeting hinweggerettet hat) und jetzt endlich Feierabend. Dazu ein paar weitere erfrischende/schöne/wohltuende Momente, die nur mir gehören 😉

Mit den Bohnen in der Hand konnte ich auch gleich ein kurzes Dankeschön-Stoßgebet für jeden dieser Momente in den Himmel senden.

#soleichtgehtBeten
#bohnentheologie

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2 Antworten zu “Bohnentheologie”

  1. Ich habe vor einigen Wochen, zu meinem Geburtstag, auch ein kleines Säckchen mit weißen Bohnen erhalten, von Freunden.

    Ich hatte mich sehr über dieses kleine Geschenk gefreut und hab das mit den Bohnen in den folgenden Tagen gleich ausprobiert. Fazit: eine wunderbare Idee, schärft das Bewusstsein zum dankbaren Erkennen der vielen kleinen Glücksmomente eines Tages ,die sonst in der Alltagshektik einfach untergehen. Schön, dass Ihr Ergebnis gleich bei 16 Glücksmomenten lag, da muss ich mein Bewusstsein noch etwas schärfen 🙂

    • Hallo Maria.
      Danke für den Kommentar. Die Geschichte habe ich daraus entfernt, da ich mir wegen der Rechte am Text nicht sicher bin. Da heutzutage ja leider sehr schnell abgemahnt wird, ist das wohl besser so.

      Tipp für die Neugierigen: Google hilft 😉

Dein Senf…